Produktfamilie | WAGNER Parsifal / Thielemann

WAGNER Parsifal / Thielemann
Parsifal
Parsifal
RICHARD WAGNER
Parsifal
Johan Botha · Michaela Schuster
Wolfgang Koch · Stephen Milling
Staatskapelle Dresden
Christian Thielemann

Stage Director: Michael Schulz
Video Director: Brian Large
VÖ: 24. Juli 2013

Produktinformation

Mit der Inszenierung von Parsifal beginnt eine neue Zeitrechnung bei den Osterfestspielen in Salzburg. In seinem ersten Jahr als Künstlerischer Leiter wird Christian Thielemann mit Wagners letztem Werk zum einem der Tradition gerecht, zum anderen überwindet er visuelle und künstlerische Grenzen. Für Thielemann ist es ebenfalls eine Rückkehr: In den Achtziger Jahren arbeitete er mit seinem Mentor Herbert von Karajan am Parsifal.
 
Nun eröffnete erstmals die Dresdner Staatskapelle die Osterfestspiele. Für die Vorführung gab es tumultartigen Applaus und international hervorragende Kritiken. Die Financial Times schrieb: „Dieser Parsfial ist maßgebend. Jedes Detail ist äußerst kontrolliert, nüchtern und transparent. Jedes Wort ist klar verständlich. Dennoch ist es weder berauschend noch überweltlich, sondern schön, und fast perfekt."

In der Titelrolle der große Heldentenor Johan Botha, Michaela Schuster als schillernde Kundry, der Däne Stephen Milling als Gurnemanz und, ebenfalls mit der Tradition brechend, Wolfgang Koch in der Doppelrolle als Amfortas und Klingsor.

Anders als im tiefen Graben Bayreuths, wo die Oper uraufgeführt wurde, spielt die Staatskapelle Dresden auf einer erhöhten Plattform. Dadurch erlebt das Publikum das Drama noch näher und spürt die volle Präzision und Finesse des großen Dresdner Opernorchesters – festgehalten im gewohnt herausragenden Deutsche Grammophon Klang.
Zusätzliche Informationen
Picture Format: 1080i High Definition / 16:9
Filmed live in High Definition
Subtitles: German/English/French/Spanish/Chinese
Korean/Japanese
A co-production of ORF, 3SAT and UNITEL in
cooperation with Osterfestspiele Salzburg and CLASSICA
Label
Deutsche Grammophon (DG)
UPC
00044007349397
 
Folge der Decca Classics